Tuja Heller - Atelier für  Meditativen Tanz  und kreative Ausdrucksformen
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Vier edle Kostbarkeiten
Ein Beitrag zur Symbolik der ostasiatischen Kunst 

Wenn Menschen des Westens das chinesische Mah Jong -Spiel kennenlernen, staunen sie über die Velfalt der Spielsteine und Symbole. Da gibt es vier Winde, vier Himmelsrichtungen und ebensoviele Jahreszeiten. Nun kennen wir diese Art der  Natureinteilung hierzulande auch.  Aber dann finden wir noch vier ausnehmend schöne "Blumensteine" im Spiel und bemerken erstaunt, daß es zu diesem Motiv keine westliche Parallele gibt. Was hat es mit diesen vier "Blumen"arten auf sich? 
 
......... links 8 typische Mah Jongsteine:
Jahreszeiten und Blumensteine

Die Liebe der Chinesen zu den Blumen, Bäumen und Pflanzen und zur Natur überhaupt ist sprichwörtlich. "Mit Blumenpflanzen lädst du die Schmetterlinge ein." Ihre sensible Ästhetik erschuf ganze Kunstgattungen wie das "Blumenstecken"(Ikebana). In der altchinesischen Novellen-Sammlung "Der Turm der fegenden Wolken" verliebt sich ein junger Gelehrter in ein Blumenmädchen, welches tagsüber in einem Päonienbusch wohnt und ihn des Nachts besucht. Die Päonie war in China so hochgeschätzt (es gab 90 Arten), daß selbst die edle Rose daneben nichts mehr galt. Aber vier Pflanzen waren noch wertvoller:....... weiter zur nächsten Seite

 

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